Die optimale Beilage...
...und auch gleich der Klassiker Nr.1 – das Brot! Es eignet sich einfach ideal zu einem herrlichen Fondue, am besten Weiss- und Halbweissbrot mit viel knusprigen Rand, sodass es möglichst lange auf der Gabel hängen bleibt. Deshalb darf das Brot ohne Problem einen Tag lang alt sein, denn frisches Brot aus dem Backofen eignet sich weniger gut zum perfekten Fondue. Das Brot dürfen Sie ruhig ein paar Stunden vorher bereits in Stücke schneiden, um den knusprigen Effekt beizubehalten. Wenn Sie experimentierfreudig sind und nicht nur immer Weissbrot als Begleitung haben möchten, dann probieren Sie gerne Nuss-, Mais- oder Bauernbrot aus.
Tipps, um Ihr Fondue aufzupeppen!
Das passende Gewürz, für das Bestimmte etwas.
Pfeffer, Paprika, Muskat oder Knoblauch sind die typischen Gewürze beim Fondue. Wenn Sie etwas neues Ausprobieren und Ihren Geschmackshorizont erweitern möchten, dürfen Sie auch gerne Mal Curry oder Kümmel verwenden.
Fondue-Varianten zum Experimentieren
Beim Traditionsgericht sind keine Grenzen gesetzt, denn es kann bedingungslos mit vielen Zutaten Ihrer Wahl verfeinert werden. Vor allem diverse Variationen mit Kräutern – Basilikum, Oregano und Pfefferminze – sind sehr beliebt. Auch gängig ist das Tomatenfondue in Kombination mit Kartoffeln. Für ein Champignon- oder Pilzefondue können diese gerne kurz davor angebraten und anschliessend dem Fondue beigegeben werden. Wenn Sie noch experimentierfreudiger sind, ist das Pesto-Fondue sicherlich auch eine gute Wahl. Hier verfeinern Sie das Fondue mit dem Zugeben einer grünen oder roten Pesto-Sauce.
Mag es noch eine Vor- und Nachspeise geben?
Wenn Sie bereits vor dem Fondue schon etwas Kleines auftischen möchten, eignen sich vor allem Mostbröckli, Rohschinken, Bündnerfleisch, Knoblauchbrot oder auch ein knackiger Salat. Sobald das mächtige Fondue verschlungen ist und Sie noch Platz für ein leichtes Dessert haben, passt ein leckeres Sorbet, ein frischer Früchtesalat oder auch ein leichtes Tortenstück perfekt dazu.